NEUMEISTER Münchener Kunstauktionshaus | Online Only by Neumeister (Lot 1000-1039 Benefizauktion)

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Wolfgang Aichner - UND ENDLICH, 18:49:07. 2021

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Wolfgang Aichner 1965 - lebt in München UND ENDLICH, 18:49:07. 2021 Verso signiertund bezeichnet. Farbfotografie auf Papier. 21 x 30 cm. Rahmen Werner Murrer (32 x 42 cm). Wolfgang Aichner (*1965 in Frontenhausen) Im Sommer 2021 realisierte Wolfgang Aichner (GÆG) ein alpines Kunstprojekt am Julierpass in der Schweiz zum aktuellen Thema der sich verlangsamenden Zeit. War die bizarre Felsarchitektur des durch natürliche Erosion entstandenen Felsentores selbst bereits eine ungewöhnliche Erscheinung, hing in dem Himmelstor obendrein eine riesige Uhr ein wahrlich surreal anmutendes Objekt in dieser Landschaft. Offensichtlich verlangsamten sich die Zeiger, je näher man kam. Vor dem Felsentor angekommen, regte sich selbst der Sekundenzeiger nicht mehr. Spätestens wenn man sich wieder entfernte und der Sekundenzeiger erneut anlief, wurde klar, dass man als Einzelperson Einfluss auf das Uhrenobjekt (oder gar den wirklichen Zeitverlauf?) hatte. Wolfgang Aichner studierte Bildende Kunst an der University of East London. Neben der Entwicklung seiner eigenen Arbeit gründete er 2005 die GÆG-Partnerschaft mit dem Münchner Künstler Thomas Huber. Dieses Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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Gabi Blum 1979 Michelstadt - lebt und arbeitet in München Ein Stück Saloon. 2015 Verso signiert, datiert und betitelt. Acryl und Abtönfarbe auf Nessel. 24 x 18 cm. Gabi Blum (*1979 in Michelstadt) Die Künstlerin Gabi Blum verbindet raumgreifende, begehbare Installationen mit Performance, Malerei und Video. GABIS SALOOON TRILOGIE 2014: Die fragmentarische Kulisse eines Saloons war in der GALERIE FOE 156 drei Mal in ganz unterschiedlicher Form aufgebaut und erzählte in drei Episoden Geschichten von Wunschträumen, vagen Vermutungen, komischen Fremden und längst Vergessenem. Jede Episode hatte einen Schwerpunkt und präsentierte eigene Künstler, Performer und Musiker. Es gab einsame Cowboys an elektrischen Gitarren, man konnte durch Fenster ohne Ausblick sehen und hinter dünnbespannten Stoffwänden ferne Züge hupen hören. Das Duell im Morgengrauen fand dank moderner Technik bereits am frühen Abend statt und zum Einzug der illustren Gäste gab es immer eine Parade von der Oberföhringer Straße zum Saloon. Gabi Blum studierte als Meisterschülerin bei Prof. Stephan Huber Bildhauerei an der AdBK und lebt und arbeitet heute in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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Stefanie Brehm 1980 Bamberg - lebt und arbeitet in der Nähe von Bamberg column small. 2018 Keramik, glasiert. Signiert und datiert auf H. 23 cm cm. Stefanie Brehm (*1980 in Bamberg) "Stefanie Brehm hantiert mit Farbe, malt mit unterschiedlichen Werkstoffen und erzielt eine leuchtende, meist fröhliche Farbwirkung: glänzend auf glasiertem Ton, durchscheinend im Glas, schwebend im Kunststoff. Der Betrachter spürt die Energie der Materialien: das Volumen der Keramik, die Transparenz der Glasscheiben und die Leichtigkeit des Polyurethans. Die Farbe trägt Stefanie Brehm intuitiv aus der Bewegung mit Schwung auf, bei der Keramik - ganz ungewöhnlich - mit der Sprühpistole. Auch sprengt sie gerne den bei Tonarbeiten üblichen Maßstab und baut innen hohle Zylinder auf der Drehscheibe mannshoch auf. Farbe und Material, Malerei und Skulptur verbindet die Künstlerin in einem sehr konzentrierten Akt, geradezu kongenial." (Dr. Ilka Kloten, Kunsthistorikerin München) Stefanie Brehm studierte zunächst zwei Jahre Diplom-Soziologie an der Universität Heidelberg, bevor sie 2005 eine Ausbildung zur Keramikerin an der Berufsfachschule für Keramik in Landshut absolvierte. Ab 2006 studierte sie an der AdBK Freie Kunst bei Prof. Norbert Prangenberg und wurde zum Diplom 2016 mit dem Debütantenpreis ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in der Nähe von Bamberg. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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Claudia Desgranges - Alizarin-Krapplack hell/ Rouge de Quinacridone. 2010

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Judith Egger - Nachtaktive Wandflechte. 2014

1004

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Judith Egger 1973 - lebt und arbeitet in München Nachtaktive Wandflechte. 2014 Verso auf einem Etikett handsigniert und typografisch betitelt sowie bezeichnet. Wandflechte, gezüchtet von der Künstlerin auf schwarzem Samt in Objektkasten. 16,5 x 12,5 cm. Judith Egger (*1973 in Gräfelfing) Unkontrolliertes organisches Wachstum, parasitäre Organismen und radikale Transformationsprozesse gehören bereits seit langer Zeit zu den Forschungsgebieten der Künstlerin. Seit dem Jahr 2004 ist sie als Direktorin des parasitären Instituts für Hybristik und empirische Schwellkörperforschung tätig. Im Rahmen dessen erforscht sie die alles antreibende Lebenskraft, die Schwellkraft, die jedem Organismus innewohnt und die der Mensch in letzter Konsequenz nicht kontrollieren kann. Sie postuliert eine neue Beziehung mit allem Lebendigen, die nicht von Dominanz, Trennung und Unterwerfung geprägt ist, sondern von einem Wissen um die gegenseitige Abhängigkeit und von tiefer Verbundenheit. Dabei bewegt sie sich mit Vorliebe in den Grenzbereichen von bildender Kunst, Installation und Performance. Im Jahr 2001 schloss sie ihr Studium am Royal College of Art in London mit einem Master ab. Judith Egger lebt und arbeitet in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1006

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Dana Greiner - Ohne Titel (Sonne im Sumpf). 2022

1007

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Dana Greiner 1988 München - lebt ebenda Ohne Titel (Sonne im Sumpf). 2022 Verso signiert, datiert und betitelt. Mischtechnik auf Papier in Künstlerrahmen. 43 x 33 cm. Dana Greiners künstlerische Praxis ist medienübergreifend und installativ. Ihre farbintensiven Arbeiten vermitteln eine große Kraft und Lust auf das Medium der Malerei. Flächen und Formen sind nicht nur Träger der unterschiedlichen Materialität von Farbe, sondern lösen diese mit Expressivität und Gefühl aus ihren zweidimensionalen Grenzen. Sie integriert zunehmend digitale Medien wie auch 3D-Druck in ihr Schaffen. In diesem Facettenreichtum entstehen in der Regel mehrere Arbeiten gleichzeitig, die sie miteinander in Korrespondenz setzt, Räume absteckt und bespielt. An der AdBK München studierte sie u.a. bei Prof. Jerry Zeniuk, bei Prof. Thomas Scheibitz und Prof. Pia Fries. 2014 war sie Meisterschülerin bei Prof. Fries, 2017 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom ab. Sie lebt und arbeitet in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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Philipp Gufler 1989 Augsburg - wohnhaft in Amsterdam und München Dioxacinviolett. 2019 Verso auf einem Klebeetikett handschriftlich signiert, datiert, betitelt und nummeriert. Dioxazin auf Glasplatte. 24 x 20 cm. Philipp Gufler (*1989 in Augsburg) Philipp Gufler erforscht Fragen queerer Bildwelten und stellt die westliche Geschichtsschreibung infrage, in der Heterosexualität und ein binäres Geschlechtersystem die soziale Norm darstellen. In einer Reihe von Siebdrucken nimmt Gufler die ständige Selbstbespiegelung auf, mit der wir unsere Stunden vertun. Er exerziert die gesamte Farbpalette durch, von "Quindo Rosa" über "Perlglanz Prisma Magenta" zu "Orasol Rot" - allein die Namen der Farbtöne, mit denen er die Spiegel kunstvoll überzogen hat, klingen wie ein Gedicht. Je nach Farbe wirkt das eigene Antlitz müder, munterer, dicker, dünner, trauriger, fröhlicher. Ganz so, wie unser Blick auf uns selbst je nach Stimmung variiert. Gufler studierte bei Prof. Peter Kogler und Prof. Markus Oehlen an der AdBK. Er lebt in Amsterdam und München und aktives Mitglied im selbstorganisierten Forum Queeres Archiv München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1009

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600 - 800 EUR

Florian Haller 1976 Biberach an der Riss - wohnhaft in München Echopark. 2012 Verso signiert und datiert. Acryl auf Karton. 25,5 x 20,5 cm. Florian Haller (*1976 in Biberach) Die Bildträger und Arbeitsmaterialien, die Haller für seine Werke verwendet, sind vielfältig: Leinwand und Holzplatte, Glas und gebrauchte Aluminiumplatten, deren Gebrauchsspuren Teil des Bildes werden. Wie die Bildträger stammt auch die Farbpalette eher aus dem angewandten Bereich und greift nicht nur die Farbigkeit von Werbemitteln und Flyern auf, sondern auch deren Materialien und Techniken. Neben den klassischen Malutensilien wie Öl- und Acrylfarbe verwendet Haller Farbstifte aus dem Grafikbereich und Sprühlacke, wie sie auch für Graffiti verwendet werden. In seinen Werken tauchen wie in einem Kaleidoskop wiederkehrende geometrische und organische Formen und Farben auf, die sich zu immer neuen Motiven zusammenfügen. Durch die Verwendung verschiedener Materialien entstehen unterschiedliche Texturen, die den Eindruck eines Nebeneinanders von Farben, Formen und Strukturen verstärken und den Bildern den Charakter von Collagen verleihen. Verstärkt wird dieser Eindruck dadurch, dass der Künstler den Malgrund an den Rändern der einzelnen Farbfelder durchscheinen lässt, so dass jede Fläche wie ein einzelnes Segment, eine eigenständige Setzung erscheint. Vermeintliche Ungenauigkeiten wie Farbverläufe, Tropfen und Spritzer oder Übermalungen und Aussparungen werden von ihm bewusst als malerische Gestaltungsmittel eingesetzt. Seinen Bildern haftet etwas Unfertiges an, das von der Unmittelbarkeit und Spontaneität des malerischen Aktes zeugt und eine Absage an ein Zuviel an Kalkül und Perfektion in der Malerei darstellt. Die reine Form und die Farbe als subjektives Ausdrucksmittel scheinen in ein fragiles Gleichgewicht zu treten, das in jedem Bild neu ausgelotet wird. Haller studierte als Meisterschüler bei Prof. Jerry Zeniuk an der AdBK und schloss 2007 ab. Er lebt und arbeitet in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1010

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1

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200 - 300 EUR

Rita Hensen Fleck. 2010 Verso mit Bleistift signiert und datiert. Multiple. Acryl auf Holz. In Originalbox mit Künstlerbemalung. Ex. e.a.. 15,5 x 29 cm. Rita Hensen (*1960 in Bedburg/Erft) Hensen ist bekannt für ihre raumverwandelnden Installationen, Objekte, Zeichnungen und Fotografien. Ihre Skulpturen und Objekte entstehen bewusst aus ganz einfachen Materialien- handwerklich präzise gebaut. Alltagsgerätschaften erhalten neue Sinndeutungen. So entstehen zauberhaft phantastische und kreative Schöpfungen, klug und humorvoll nehmen sie unser Leben in den Blick - und bringen auf frische Gedanken. In ihrem Buch "Vitalwertemaximierung" offenbart sich das Spielerische im Umgang mit physischen Formen, Worten und Gegenständen der Künstlerin. Hensen studierte bei Prof. Günter Fruhtrunk, Prof. Hans Baschang und Prof. Helmut Sturm an der AdBK. Sie lebt und arbeitet in München. Florian Huth (*1980 in Saarbrücken) Florian Huth befragt in seinem Schaffen die Wechselwirkung von Mechanismen des Machens und Zeigens. Der Künstler eignet sich Arbeiten anderer an, kopiert und erweitert sie. Die langwierigen handwerklichen Arbeitsprozesse seiner Werke sind dabei eher verborgen. Die Fotografie "Rock on Top of Another Rock on Top of Another Rock" bezeugt eine langfristige Auseinandersetzung mit einem Werk des Künstlerduos Peter Fischli und David Weiss (Fischli & Weiss). Diese ließen 2010 in einem Nationalpark in Norwegen zwei massive Felsen aufeinandersetzen. Seit 2013 kehrte Huth mehrmals dorthin zurück, um Steine in der näheren Umgebung zu vermaßen und zu dokumentieren. Schließlich fertigte er einen Aufsteller in Originalgröße an, transportierte diesen 2020 nach Norwegen und hob ihn auf die Stein-Skulptur. Diese ephemere Intervention dokumentierte er fotografisch. Huth studierte bei Prof. Olaf Menzel an der AdBK und lebt heute in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1Tag. 23Std.

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Florian Huth - Rock On top of another rock...2013-2020

1011

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1

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1.200 - 1.500 EUR

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Bianca Patricia Isensee - Ohne Titel. 2022

1012

Betrag

1

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150 - 180 EUR

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Hervorgehobene Lose Zuschlag unter Vorbehalt Höchstbieter Gewonnen Überboten Verloren Abgelehnt Unter Mindestpreis Höchstbieter

1013

Betrag

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200 EUR

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200 EUR

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300 - 400 EUR

Mari Ishikawa 1964 Kyoto - lebt und arbeitet in München Moonlight Shadow. 2010 Verso auf dem Rücklagenkarton signiert und datiert. Farbfotografie auf Papier. Ex. 1/5. 20 x 30 cm. Glasrahmen (20 x 30 cm). Mari Ishikawa (*1964 in Kyoto) "Fotografien bei Mondlicht erfordern eine längere Belichtung, die eine Zeit der Stille ist. Auf diese Weise betrachte ich das Fließen der Zeit in der Dunkelheit. Unter dem Mondlicht gibt es graue Welten. Aber wenn ich eine solche graue Welt fotografiere, zeigen sie mir verschiedene blasse Farben, die ich mit meinen Augen nicht sehen kann. Es ist geheimnisvoll. Ich schaue in die Parallelwelt." Ishikawa erschließt in ihren lang belichteten Fotografien Gegenwelten und überführt diese in Schmuckkunst - zusammen abgebildeten Paare ergeben dabei ein beinahe mystisches Gesamtbild. Silberne Naturabgüsse werden in Kombination mit Diamanten, Kohle oder Papier als Schmuck wiedergeboren. Mari Ishikawa durchbricht damit für kurze Zeit den Fluss der Vergänglichkeit; ein Kleinod entsteht, das dem Kreislauf von Leben und Tod entrissen ist und für sich und den Moment steht. Die Künstlerin hat in Japan und zwischen 1994 und 2000 in München an der AdBK bei Prof. Otto Künzli studiert. Sie lebt in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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180 - 200 EUR

Yi Youjin 1980 Gangneung - lebt und arbeitet in München Abschied (schwarz). 2019 Linolschnitt auf Papier. 21 x 15 cm. Youjin Yi (*1980 in Gangneung, Südkorea) Youjin Yi setzt sich intensiv mit ihrer Identität und ihrem kulturellen Erbe auseinander. Ihr koreanischer Hintergrund ist dabei eine dynamische Kraft, die sie mit verschiedenen kulturellen Einflüssen verbindet. Ihre Kunst schafft eine Brücke zwischen unterschiedlichen Welten und ist geprägt von traumhaften Qualitäten sowie persönlichen und universellen Erzählungen. Ihre Werke laden ein in eine traumhafte Welt, in der Menschen, Tiere und Fabelwesen interagieren und mit der Landschaft verschmelzen. Die Künstlerin verwendet eine Vielzahl von Techniken und Materialien, darunter große Formate, handgeschöpftes Hanji-Papier, Öl, Pastell und Grafit. Yi studierte Malerei in Seoul bevor sie an die AdBK ging. Zudem studierte Sie bei Leiko Ikemura in Berlin. 2011 machte sie als Meisterschülerin bei Prof. Günther Förg ihren Abschluss. Yi lebt und arbeitet in München. Dieses Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung. Werkverzeichnis: Rahmen, nicht ausgerahmt (31,5 x 25,5 cm)

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Bianca Kennedy - Studie zu "Bath the Pain Away". 2019

1015

Betrag

1

400 EUR

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600 - 800 EUR

Bianca Kennedy 1989 Leipzig - lebt und arbeitet in Berlin Studie zu "Bath the Pain Away". 2019 Verso mit Bleistift signiert, datiert und betitelt. Auf dem Rücklagenkarton nochmals signiert, datiert und betitelt. Collage und Mischtechnik auf Papier. 16 x 22 cm. Rahmen (26,5 x 32,5 cm). Bianca Kennedy (*1989 in Leipzig) Mit verschiedenen Medien wie Animation, Video, Virtual Reality, Found Footage und Zeichnung untersucht Kennedy alltägliche Beziehungen und Routinen und reflektiert dabei menschliches Verhalten, soziale Normen und Erwartungen. In den letzten Jahren hat sich ihr künstlerischer Fokus auf den physischen Rückzug verlagert. Entstanden ist eine Serie, die den theatralischen Charakter des Badens und die kulturelle Kodierung des schutzlosen, nackten Körpers untersucht. Durch ihre Arbeiten deckt sie Konflikte auf, die innerhalb von Machtverhältnissen und Identitätspolitiken existieren, und wie diese sich mit Kategorien wie Klasse, Geschlecht, Privatsphäre und öffentlichem Raum überschneiden. Kennedy studierte an der AdBK bei Prof. Klaus von Bruch und schloss als Meisterschülerin ab. Sie lebt und arbeitet heute in Berlin. Kennedy & Swan kennedy+swan (gegründet 2013) umfasst die Werke der beiden Künstler*innen Bianca Kennedy und Swan Collective. In ihrer Zusammenarbeit erforschen sie die Zukunft nicht- menschlicher Intelligenz und deren Auswirkungen auf Pflanzen, Tiere, Maschinen und Menschen. Diese Utopien sind von der Vormachtstellung des Menschen befreit, beleuchten die ökologischen Vorteile hybrider Lebensformen und widmen sich der verstrickten Beziehung zwischen Mensch und Biotechnologie. Für ihre Videos, VR- und AR-Installationen verwendet das Duo eine Vielzahl von Animationstechniken: Zeichnungen, stereoskopisches Filmmaterial, 3D-gescannte Landschaften und selbstgebaute Charaktere ergeben ein dichtes Netzwerk aus analogen und digitalen Bildfragmenten. Jüngste Arbeiten reflektieren die exponentiellen Entwicklung Künstlicher Intelligenz und ihre Bedeutung für biologische Systeme. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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Felix Kraus - Detail aus HAPPYHAPPYHAPPY. 2022

1016

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1

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Patricia London Ante Paris - Mutanten- Plap. 2021

1017

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1

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Janine Mackenroth - Paperworks No 16. 2015

1018

Betrag

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300 - 400 EUR

Janine Mackenroth 1989 München - lebt und arbeitet in München Paperworks No 16. 2015 Verso auf dem Rahmen mit Bleistift signiert, datiert und betitelt. Nagellack und Aquarell auf Papier. 30 x 21 cm. Rahmen (53 x 43 cm). Janine Mackenroths (*1989 in München) Mackenroths Kunstwerke beschäftigen sich mit Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit. Die Verwendung von biologisch erzeugten und nachhaltigen Materialien bestimmt ihre Praxis, die Untersuchung und Hinterfragung von Systemen ihren Prozess. Beginnend mit der Entwicklung von biologisch abbaubaren Farben für ihre Installationen im öffentlichen Raum zu Umweltthemen, geht sie 2015 zu Materialien wie Nagellack und Make Up über, die auch als Kommentar zu einer immer noch männlich dominierten (Kunst-)Welt verstanden werden können. Seit 2018 arbeitet sie an der Erforschung des menschlichen Geruchs und produziert Duftinstallationen, die binäre Systeme entlarven. 2020 veröffentlicht sie zusammen mit Bianca Kennedy das Buch "I Love Women in Art", in dem über 100 Kunstwerke von Künstlerinnen in Deutschland vorgestellt werden. Anlass gab das 100- jährige Jubiläum von Frauen an deutschen Kunsthochschulen. Seit 2021 arbeitet Mackenroth an einer Machbarkeitsstudie ihrer Innovation für nachhaltige Farbmaterialien. 2022 begann die Kooperation mit dem Fraunhofer Institut in Potsdam zum Thema Biolack aus Kartoffeln. Mackenroth studierte von 2010 bis 2016 an der AdBK bei Prof. Axel Kasseböhmer. Sie lebt und arbeitet in Berlin und München. Nina Annabelle Märkl (*1979 in Dachau) Nina Annabelle Märkl ist experimentierfreudig und sucht nach neuen Wegen der Darstellung, die sie so noch nicht gesehen hat, die sie selbst überraschen. Sie arbeitet stets gleichzeitig an verschiedenen Projekten und mit verschiedenen Ausdrucksformen. Durch das Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Arten der Betrachtung, zwischen Formaten und Techniken behält sie neben der einzelnen Arbeit immer das größere Ganze, die Zusammenhänge zwischen den Teilkomponenten im Blick. In ihren Arbeiten entwickelt sie durchlässige Betrachtungsräume, die sich an der Schnittstelle von Zeichnung, Objekt und Installation bewegen. Kleine, sehr reduzierte Zeichnungen entwickelten sich hin zu Rauminstallationen, zu begehbaren Konstellationen, in der ein Betrachter seine Perspektive verändern muss, um einen Dialog mit den Arbeiten herzustellen. Maerkl studierte von 2002 bis 2009 an der AdBK zuletzt bei Prof. Stephan Huber. Sie lebt und arbeitet in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1019

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100 - 150 EUR

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Judith Neunhäuserer - Platte IX, Platte X. 2022

1020

Betrag

1

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150 - 200 EUR

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Masha Novikova - Aus der Serie "Dogville", Nr. 12. 2017

1021

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1

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300 EUR

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400 - 600 EUR

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1022

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1

30 EUR

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50 - 80 EUR

Daniel Permanetter 1977 Starnberg - lebt und arbeitet in Berlin Seite 05. 2010 Verso signiert und betitelt. Offsetprint auf Papier. Ex. 2/10. 18 x 24 cm. Rahmen (20,5 x 26,5 cm). Daniel Permanetter (*1977 in Starnberg) Permanetters Arbeit nutzt narrative Strukturen, die stark von populärer Musik inspiriert sind. Er verbindet verschiedene Formate wie Einkanalvideos, Rauminstallationen, gesprochene und geschriebene Texte sowie Fotografien, um einen Dialog zwischen Alltäglichem und Existenziellem zu schaffen. In seinen Videos, darunter "My 115th Dream" und "The Beauty Parlor", treten Bob Dylan und Permanetter in kurzen, alltäglichen Szenen auf - im Bus, im Kino - ohne dass sie sich auf eine logische Weise begegnen. Diese Begegnungen spiegeln die menschliche Erfahrung wider: die Herausforderung, Gedanken und Gefühle auszudrücken und sich mit den großen Fragen des Lebens, der Liebe, der Schönheit und des Todes auseinanderzusetzen. In dieser Unmöglichkeit, klare Antworten zu finden, verbindet sich die Kunst von Permanetter mit Dylans Musik, die ebenfalls die Suchem nach Sinn und die Komplexität des menschlichen Daseins thematisiert. Permanetter absolvierte 2007 die AdBK als Meisterschüler von Prof. Stephan Huber. Er lebt und arbeitet in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1023

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1

100 EUR

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100 EUR

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100 - 150 EUR

Anne Pfeifer 1987 Lindenfels - lebt und arbeitet in München und Reichelsheim Lemgo. 2018 Verso auf der Rahmenrückseite signiert, datiert, betitelt und mit Widmung. Bleistiftzeichnung auf Papier. 26 x 21 cm. Anne Pfeifer (*1987 in Lindenfels) In ihren meist kinetischen Klanginstallationen beschäftigt sich Pfeifer mit Lebensprozessen und deren Vergänglichkeit. Seit 2014 ist sie mit Bernhard Kreutzer Teil des Duos Pfeifer & Kreutzer. Schwerpunkte ihrer Arbeiten sind kinetische Objekte, Installationen und Videokunst. Inhaltlich beschäftigen sie sich mit Gegensätzen, dem Blick auf das Leben mitdessen Scheitern, mit dem Neuanfang und der Verlebendigung minimalistischer Objekte. Pfeifer & Kreutzer haben wiederholt mit renommierten Modemarken zusammengearbeitet, so entstanden 2021 mehrere Arbeiten für Bottega Veneta oder 2024 wurden ihre Arbeiten während der Paris Fashion Week für die Show von Vivienne Westwood präsentiert. Pfeifer studierte zunächst an der Hochschule Pforzheim, bevor sie 2012 zu Prof. Axel Kasseböhmer an die AdBK München ging. 2017 schloss sie hier als Meisterschülerin bei Prof. Jorinde Voigt ab. Pfeifer lebt und arbeitet in München und Reichelsheim im Odenwald. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung. Werkverzeichnis: Rahmen (32 x 26 cm)

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1024

Betrag

1

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100 EUR

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150 - 180 EUR

Maria Ploskow lebt in München o.T. Holy shit. 2013 Rechts unten mit Bleistift signiert und datiert. Computerzeichnung, Print auf Papier. 1/10 e.a. außerhalb einer Auflage von 30. 29,5 x 21 cm. Rahmen Werner Murrer (42 x 32 cm). Maria Ploskow (*1962 in Sofia, Bulgarien) In ihren handgezeichneten Serien geht Ploskow von einem aus der Linie entwickelten Grundvokabular aus, das sie in verschiedene Richtungen variiert und transformiert. Abstrakte und ikonische Elemente, wie die spielerisch freigesetzte Linie und der Automatismus der Handbewegung, spielen dabei ineinander. Mit feinem Gespür für kompositorische Rhythmik und subtilen Humor erfindet Ploskow ein Strichvokabular für ein imaginäres Wörterbuch der Zeichnung, das durchaus auch in Computerprogramme Eingang finden könnte. Ploskow bezeichnet ihre Arbeiten als "pictura linearis" - hier verbindet sich der lateinische Begriff für "Zeichnung" mit der Malerei (pictura) und erklärt die Linie (linea) zum zeichnerischen Spezifikum. Ihre Arbeiten sind fast immer in striktem Schwarz/Weiß gehalten. Maria Ploskow studierte von 1989 bis 1995 an der AdBK. Sie lebt und arbeitet in München. Dieses Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1025

Betrag

1

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30 EUR

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EUR

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50 - 80 EUR

Olaf Probst 1962 Stuttgart - lebt und arbeitet in München o.T. 1998 Rechts unten und Links oben mit Bleistift signiert. Offsetprint auf Papier. Ex. 52/98. 21 x 30 cm. Olaf Probst (*1962 in Stuttgart) Probst ist im Bereich der Zeichnung, Plastik, Installation, Druckgrafik, Film und Performance tätig. Zudem ist er als Kunstpädagoge, Übersetzer sowie Gelegenheitsschreiber aktiv. Ab Nr. 1 aus dem Jahre 1998 sollte alle 5 Jahre ein Mc Loop Magazin entstehen. Die Magazine widmen sich alle der jeweils aktuellsten Arbeit von Olaf Probst, ohne dabei Ausstellungskatalog, Werkbericht, Dokumentation oder Archiv sein zu wollen. Sie zeigen sich als eine Art Künstlerbuch. Die Steiner Stiftung hatte das McLoop Magazin Nr. 2 gefördert und die Handzeichnung auf einer Kopie eines französischen Films der 1960er Jahre (vermtl. Godard) als Dank erhalten. Olaf Probst studierte von 1982 bis 1990 Kunsterziehung und intermediales Gestalten, AdBK Stuttgart bei den Profs. Schoofs, Michou, Brodwolf. Er lebt und arbeitet seit 1997 in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung. Werkverzeichnis: Rahmen (26,5 x 34,5 cm)

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1Tag. 23Std.

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Julia Schewalie - Stripes #carbonpaper_1348mi. 2023

1026

Betrag

1

650 EUR

Startgebot

650 EUR

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EUR

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150 - 180 EUR

Julia Schewalie 1988 Pavlodar - lebt und arbeitet in München Stripes #carbonpaper_1348mi. 2023 Verso auf dem Rückkarton signiert, datiert und betitelt. Bleistift auf Kohlepapier. 30 x 20,5 cm. Rahmen (31 x 25 cm). Julia Schewalie (*1988 in Pavodar Kasachstan) Von der Landschaftsmalerei kommend, wandte sich Julia Schewalie einem seriellen Produktionsprozess zu, bei dem sie mit verschiedenen Elementen und unterschiedlichen Materialien arbeitet. Durch eine additive Technik stellt sie eine gewisse Spannung her: die Materialien interagieren auf immer neue Weise mit Licht, das auf sie fällt, und verändern so ihre Präsenz im Raum. Die vermeintlich perfekte Monochromie ihrer Arbeiten bricht bei genauerem Hinsehen auf und wird von Licht, Schatten und Bewegung beeinflusst. Durch die Verwendung ungewöhnlicher Materialien wie PVC, Asphalt und Autofolien kommen neue Impulse hinzu. Schewalie studierte von 2009 bis 2015 Malerei und Bildhauerei an der AdBK München bei Prof. Hermann Pitz. Sie lebt und arbeitet in München Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1Tag. 23Std.

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1027

Betrag

1

0 EUR

Startgebot

200 EUR

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EUR

Schätzpreis

300 - 500 EUR

Kristina Schmidt 1982 Deutschland - lebt in München und New York Don`t flip me. 2024 Rechts unten betitelt. Verso signiert. Tinte, Pigment, Wasserfarben auf Papier. 24,5 x 18,5 cm. Rahmen Werner Murrer (42 x 32 cm). Kristina Schmidt (*1982) Im Schaffen von Schmidt geht es um die Komplexität der künstlerischen Subjektivität und ihre Verstrickung mit kapitalistischen Ideologien. Aus der Perspektive des Künstlers werden Themen wie materielle Bedingungen, historische Referenzen, individueller Erfolg und individuelle Zweifeln behandelt. Inspiriert von emanzipatorischem und queerem Denken und Leben bringt Schmidt unterschiedliche Materialien in einen Dialog. Neben skulpturalen Techniken, zeitbasierten Medien, Druckerzeugnissen, kollektiven Praktiken und Performances spielen Malerei und Zeichnung eine zentrale Rolle. Kristina Schmidt studierte an der AdBK und schloss 2017 als Meisterschülerin ab. Sie lebt und arbeitet in München und New York. Dieses Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1028

Betrag

1

400 EUR

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400 EUR

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EUR

Schätzpreis

600 - 800 EUR

Hank Schmidt in der Beek 1978 München - lebt und arbeitet in Berlin HAPPEN. 2024 Verso auf der Rahmenrückseite signiert, datiert und mit Widmung. Acryl auf Karton. 30 x 21 cm. Rahmen, vom Künstler bemalt (31 x 22 cm). Hank Schmidt in der Beek (*1978 in München) In seinen Arbeiten verwendet Schmidt in der Beek vor allem Malerei, Gedichte und Collagen und bedient sich dabei immer an bestehenden Kulturgütern. Schmidt in der Beek ließ sich u.a. durch Fürst Pückler Eis-Waffeln inspirieren: "Große Happen in der 2. und 4. Dimension" besteht aus zahlreichen Bildern, die sich an der allseits bekannten Farb- und Formenwelt orientieren. Der Künstler verwendet, ausgehend von Kasimir Malewitschs "Schwarzem Quadrat auf weißem Grund", die drei pastelligen Farben Schokobraun, Hellbeige und Altrosa und kombiniert diese mit der Pop Art-ähnlichen Oberfläche der Waffel. Es ist eine Hommage an Malewitschs ikonische Ausstellung 0,10 aus dem Jahre 1915 - jedoch in den Geschmacksrichtungen Erdbeere-Vanille-Schokolade. Hank Schmidt in der Beek studierte zwischen 1999 und 2005 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main, sowie an der Académie des Beaux-Arts in Brüssel. Er lebt und arbeitet in Berlin. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1029

Betrag

1

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Startgebot

200 EUR

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EUR

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300 - 400 EUR

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Melanie Siegel - Himmel 1/ Himmel 2. 2022

1030

Betrag

1

600 EUR

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600 EUR

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EUR

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300 - 400 EUR

Melanie Siegel 1978 Freiburg im Breisgau - lebt und arbeitet in München Himmel 1/ Himmel 2. 2022 2 Gemälde. Beide verso signiert, datiert und betitelt. Öl auf Holz. Jeweils 24 x 18 cm. Melanie Siegel (*1978 in Freiburg im Breisgau) Die Werke von Siegel thematisieren meist den Natur- und Landschaftsraum als vom Menschen gestaltete Lebenswelt. Dabei interessiert sich Siegel besonders für das Spannungsfeld von Ursprünglichkeit und Künstlichkeit, von Idylle und Nutzungsraum. In ihren Wolkenbildern greift Siegel ein traditionelles Thema der Malerei auf - fügt jedoch Momente der Moderne ein. So wird der Blick in den Himmel und das malerische des Wolkenmotivs bei ihr durch das zeichnerische Bildelement der Stromleitungen fragmentiert. Siegel machte zunächst eine Ausbildung als Bühnenmalerin und -plastikerin. Anschließend studierte sie als Meisterschülerin bei Prof. Karin Kneffel und schloss 2014 mit dem Diplom ab. Sie lebt in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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1031

Betrag

1

0 EUR

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600 EUR

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EUR

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1.200 - 1.500 EUR

Carin E. Stoller 1950 Lindenberg - lebt und arbeitet in München und Lindenberg o.T. 2013 Verso auf der Leinwand signiert, monogrammiert, datiert und betitelt. Öl auf Nessel. 40 x 30 cm. Carin E. Stoller (*1950 in Lindenberg im Allgäu) Obwohl die Künstlerin niemals ganz auf figurative Elemente verzichtet, ist die gestische Wildheit ihrer Werke mit ihren vielfältigen, ineinander verschlungenen Ebenen kaum zu bändigen. Die bildnerische Dichte ist so intensiv, dass man sie nur mühsam mit den Augen durchstreifen kann, fast wie in einem traumhaften Dschungel. Es sind keine sanften Stillleben, die uns in eleganter Zurückhaltung begegnen. Stattdessen erlebt man ein animalisches Räkeln, Wachsen und Wuchern, das durch kräftige Farben zusätzlich verstärkt wird. Stoller wuchs im Allgäu auf und lebt seit 1970 in München. Sie studierte zunächst Kunsterziehung, war 12 Jahren an einer Realschule tätig und begann dann Studium an der AdBK. 2001 legte sie ihr Examen als Meisterschülerin bei Prof. Hans Baschang ab. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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Clea Stracke & Verena Seibt - Und das Schiff fährt. 2009

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super+STUDIO - super+Flug des Phoenix/Mauritius. 2018

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600 - 800 EUR

super+STUDIO super+Flug des Phoenix/Mauritius. 2018 (Alexander Deubl, Christian Muscheid, Konstantin Landuris). Verso signiert, datiert und betitelt. Farbfotografie auf Papier. 53 x 43 cm. Rahmen (63 x 53 cm). super+ 2012 gründete der Bildhauer Alexander Deubl zusammen mit dem Maler Christian Muscheid und dem Produktdesigner und Innenarchitekten Konstantin Landuris die Künstlergemeinschaft super+. Zusammen realisieren sie künstlerische Projekte, erschließen aber auch Räume für Kreative aller Sparten, organisieren Ausstellungen oder Projekte im öffentlichen Raum. Die Zusammenarbeit bzw. Kooperation mit unterschiedlichen Künstlern ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitsweise von super+. Das super + Projekt "Der Flug des Phönix" (60 m x 35 m x 20 m) ist eine dynamische Skulptur im öffentlichen Raum, die sich durch ihre konstante Veränderung auszeichnet. Sie besteht aus einer silbrig glänzenden, hauchdünnen Satellitenfolie, die sich wie eine schwebende Welle aus flüssigem Quecksilber im Luftraum bewegt und dabei ein Rauschen erzeugt, das an einen tobenden Wasserfall erinnert. Der Flug des Phönix reflektiert seine Umgebung, spiegelt die Sonnenstrahlen und reagiert auf den ständigen Einfluss des Windes. Jeder Phoenix ist ein Unikat. Er wird für jeden performativen Einsatz komplett neu konstruiert, mit Helium und Luft befüllt und von den Künstlern aktiv über Stunden hinweg geleitet und gelenkt. Der Titel des Projekts ist zum einen auf Elleston Trever`s Roman und den gleichnamigen Film"Der Flug des Phönix" von 1965 zurückzuführen und zum anderen als Referenz auf den antiken Topos des Phönix zu verstehen, der am Ende seines Lebenszyklus verbrennt oder stirbt, um aus dem verwesenden Leib oder aus seiner Asche wieder neu zu entstehen. Alexander Deubl (*1983 in München) Deubl machte eine berufliche Ausbildung an der Glasfachschule Kramsach in Österreich bevor er an die AdBK wechselte. 2007 studierte er Innenarchitektur, ab 2009 Bildhauerei in der Klasse von Prof. Nikolaus Gerhart. 2015 wird er für seine Diplomarbeit mit dem Senator Bernhard Borst-Preis ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in München. Christian Muscheid (*1982 in Saarbrücken) Muscheid hat Malerei an der AdBK und an der Facultat de Belles Artes in Barcelona studiert. 2009 hat als Meisterschüler bei Prof. Jerry Zenjuk sein Diplom gemacht. Muscheid ist Mitglied des Kollektivs Neue Münchner Malerei. Neben verschiedenen Atelierstipendien wurde er 2010 mit dem Renate Küchler Preis ausgezeichnet. Als Gründungsmitglied der Künstlergruppe "super+" arbeitet Muscheid projektbezogen; zuletzt wurde 2015 der "Flug des Phönix" zum PIN. Fest in der Pinakothek der Moderne, München und 2016 zur Nuit Blanche, Paris, inszeniert. Konstantin Landuris (*1979 in München) Landuris studierte von 2005 bis 2010 Innenarchitektur an der AdBK. Er war zunächst im Baumaschinenhandel, als Kameramann und Produktionsassistent tätig. Zusammen mit einem Kommilitonen gründete er 2007 das Designstudio hansandfranz. Es wurden Projekte mit u.a. Stone Island, Bernhardt Design USA, Mini, Kundalini und dem Bayerischen Hof München realisiert. Im Frühjahr 2013 gründete Landuris das Büro Konstantin Landuris Studio, das sich auf die Entwicklung industrieller Produkte, Möbel und Leuchten sowie innenarchitektonischer Konzepte spezialisierte. Landuris Produkte werden von italienischen und einem amerikanischen Hersteller produziert, seine künstlerischen Arbeiten von der Münchener Galerie Filser&Gräf vertreten. Er lebt und arbeitet in München. Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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800 - 1.000 EUR

Guido Weggenmann 1980 Berlin - lebt und arbeitet in Kempten o.T. 2017 Verso signiert, datiert und mit Künstlkerstempel sowie mit Widmung. Collage und Mischtechnik auf Holz/PVC. 40 x 40 cm. Rahmen (43,5 x 43,5 cm). Guido Weggenmann (*1980 in Berlin)? Weggenmann ist Maler, Bildhauer, Performer und Aktionist.?Er reflektiert und inszeniert die Bedeutung und Symbolik von Dingen der Alltagswelt in seinen künstlerischen Arbeiten. Die Arbeiten aus PVC-Klebefolie zeigen eine flüchtige Qualität und erfahrbare Perspektivverschiebungen. In einer kollagenhaften Technik entstehen abstrakte Landschaftsbilder von Bergen aus der Vogelperspektive, ähnlich einem Überflug. Das Material PVC-Klebefolie hat eine besondere Rolle: Die glatte Oberfläche evoziert Künstlichkeit, während die Leichtigkeit im Kontrast zur Schwere der Berge steht. Diese Dualität reflektiert den Konflikt zwischen Kontrolle und Zerbrechlichkeit. Die Serie thematisiert das Spannungsverhältnis zwischen Erdung und Schweben und lädt ein, die Welt ganzheitlich zu betrachten - mit Achtsamkeit für das Zerbrechliche im Schönen. Weggenmann absolvierte zunächst eine Ausbildung als Holz- und Steinbildhauer bevor er an die AdBK wechselte. Hier schloss er 2007 als Meisterschüler bei Prof. Olaf Metzel ab. Er lebt und arbeitet in Kempten.?? Diese Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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Sabine Wimmer - Twone - Babel-Lebab. 2016/ 2018

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300 - 500 EUR

Elke Zauner 1972 Altötting - lebt in Tacherting Auswilderungsnische. 2022 Rechts unten signiert und datiert. Aquarell auf Papier. 29,5 x 21 cm. Rahmen Werner Murrer (42 x 32 cm). Elke Zauner (*1972 in Altötting) Die Auseinandersetzung mit Licht und Raum ist das zentrale Thema der Künstlerin Elke Zauner. Unterschiedliche Situationen von Innen- und Außenräumen finden sich in ihren Werken. Sie schafft Orte und Räume, die nicht real existieren, sondern sich im Malprozess formen. Die zum Teil lasierenden Flächen und Linien und der gezielte Einsatz von warmen und kalten Farben sowie großzügige Übermalungen erzeugen eine Illusion von Tiefe und Raum. Die Bildarchitekturen verbinden sich mit der unmittelbaren Umgebung, wobei Linien und Farbflächen an den Wänden weitere Ebenen und Assoziationsräume eröffnen. Zauner absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Kirchenmalerin. Zwischen 1995 und 2002 studierte sie an der AdBK, wo sie Meisterschülerin bei Prof. Hans Baschang war. Seit 1997 ist sie freischaffend tätig. Zauner lebt und arbeitet in Bamberg und Rom. Dieses Objekt wird im Rahmen des Projekts "Künstler*innen fördern Künstler*innen" versteigert: Der Erlös aus der ONLINE BENEFIZ AUKTION wird zu 100% in die Fördermaßnahmen der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung fließen und damit Projekte im kommenden Jahr unterstützen. Zur ERWIN UND GISELA VON STEINER-STIFTUNG Die gemeinnützige Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung hat sich 1989 in München zur Förderung künstlerischer Projekte konstituiert. Sie geht auf das Erbe von Gisela Steiner zurück, der 1987 verstorbenen Witwe des Münchner Malers Erwin Steiner (1893-1953). Als Stiftung verfolgt sie den Zweck, begabte Künstlerinnen und Künstler durch finanzielle Zuschüsse zu unterstützen. Gefördert werden qualitativ hochwertige Projekte, die in den unterschiedlichsten Medien arbeiten. Als Richtlinie gilt, dass es konzeptuell und ästhetisch überzeugende Projekte solcher Kunstschaffender sein sollten, die in Deutschland arbeiten. Ein Bezug zu München ist Voraussetzung.

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25 Serviceteile - Altwasser bzw. KPM Berlin (4x)

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Deckelvase mit reicher Blumenmalerei - Nymphenburg, nach 1912, Entwurf Josef Wackerle, Ausführung He

1041

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1.000 - 1.200 EUR

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Löffel mit Standfuß (Apothekerlöffel) - Nürnberg, 1715 - 1718, Friedrich Bierfreund

1042

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1

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450 - 500 EUR

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Galante Gesellschaft beim Tontaubenschießen im Park - Darmstadt um 1758, Nikolaus Michael Spengler (

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1

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2.500 - 3.500 EUR

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Beckenschlägerschüssel - Im Stil des 16. Jhs.

1045

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200 - 300 EUR

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Diana im Bade - Süddeutsch, Ende 18. Jh.

1046

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500 - 600 EUR

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Holländische Flusslandschaft mit Staffagefiguren - Niederlande (oder Süddeutsch), 18. Jh.

1047

Betrag

1

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800 - 1.000 EUR

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Maria-Hilf-Madonna - Süddeutsch, 18. Jh.

1048

Betrag

1

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200 - 300 EUR

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Orientalische Tänzerin - China für den europäischen Markt, 19. Jh.

1049

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1.200 - 1.400 EUR

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Die Bekehrung Pauli - Süddeutsch, Ende 18. Jh.

1050

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400 - 500 EUR

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Auffindung des Mosesknaben - Süddeutsch, 18. Jh.

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400 - 500 EUR

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Zwei Jahreszeitenallegorien "Sommer" und "Herbst" - Rokokostil, 19. Jh.

1052

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500 - 600 EUR

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Teeservice "Lotos", 38-teilig - Nymphenburg, Entwurf Wolfgang von Wersin, ab 1932

1053

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1

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800 - 1.200 EUR

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Bronzefigur Diana mit Pfeil und Bogen - München, um 1900, Johann Vierthaler

1054

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1

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800 - 1.200 EUR

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Knieender Krieger mit Speer - Wien, 1950er Jahre, Werkstatt Franz Hagenauer

1055

Betrag

1

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1.200 - 1.400 EUR

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Der Gartulant - Deutsch, um 1900, Hans Schwegerle

1056

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1

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500 - 800 EUR

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Weiblicher Akt - Deutsch, um 1900, Vittorio Güttner

1057

Betrag

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1.000 - 1.200 EUR

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Vier Weihnachtsteller - Porzellanfabrik Ohme, Niedersalzbrunn 1925, 1926, 1927, 1928, Hermann Gradl

1058

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Zwei Wandteller Villeroy & Boch, Mettlach - Mettlach, 1902, Entw. Hermann Grandl d.Ä.

1059

Betrag

1

400 EUR

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400 - 500 EUR

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Ein Paar Wandkonsolen - Renaissancestil, um 1900

1060

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